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Rückblick

23. Juni | 10 Uhr

KULTSchule

Ausstellungseröffnung in der KULTSchule

Noch bis zum 28. August ist die Wanderausstellung "Schweben – Träumen – Leben. Tove Janssons Mumin-Geschichten" in Berlin. In der KULTschule Lichtenberg hat sie ihre letzte offizielle Station in der Hauptstadt, bevor sie auf Europatour geht. Am 23. Juni wurde die Ausstellung hier eröffnet, und um dies angemessen zu feiern, kamen große und vor allem viele kleine Mumin-Fans in die Sewanstraße 43.

Doris Kluge, Vorsitzende der KULTschule, war vergnügt und sichtlich stolz, als die Ausstellung eröffnet wurde: In der hauseigenen Werkstatt waren das Mumin-Haus, die hölzernen Mumin-Figuren und viele weitere Objekte der Ausstellung hergestellt worden.

Außerdem verriet sie, dass die Mumin-Ausstellung als Beitrag des Lichtenberger Kulturvereins bei der "Langen Nacht der Bilder" am 4. Juli präsentiert werden würde. Ebenso gut gelaunt war die Leiterin des Finnland-Instituts, Marjaliisa Hentilä, die sich selbst, ihre Institutsmitarbeiterinnen und einige Mitarbeiterinnen der KULTschule und des KULTURHUS BERLIN als "Mumin-Mamas" vorstellte – zu erkennen an der rot-weiß-gestreiften Schürze. Wie die echte Mumin-Mama waren sie an diesem Tag dafür zuständig, dass sich alle Kinder wohlfühlten und mit ihren Fragen und Sorgen zu ihnen kommen konnten. Nach einer kurzen Vorstellung Tove Janssons’ und der Mumins konnte die Institutsdirektorin dann auch berichten, dass die Ausstellung nach ihrer Station in Lichtenberg auf Europatour gehen wird und bereits bis 2011 ausgebucht ist.

Schon als sie den Ausstellungsraum betraten, konnte man von den Erst- bis Drittklässlern erstaunte "Oh’s" und "Ah’s" hören. Ilka Sonntag vom KULTURHUS BERLIN erzählte die Geschichte "Mumin, wie wird’s weitergehen?", und als alle gemeinsam auf den Bildern im Buch nach der Kleinen My suchten, waren die Kinder endgültig verzaubert. Schließlich lernten sie auch noch sich zu verwandeln und selbst wie ein Mumin zu sein, zu lachen wie ein Mumin, wie die Kleine My wütend mit dem Fuß aufzustampfen oder sich wie Mumin-Mama die Schürze zu binden. Ein aufregender Nachmittag in der wunderbaren Mumin-Welt.

16. April | 19 Uhr

Finnland-Institut

 

Noch bis zum 28. August ist die Wanderausstellung "Schweben – Träumen – Leben. Tove Janssons Mumin-Geschichten" in Berlin. In der KULTschule Lichtenberg hat sie ihre letzte offizielle Station in der Hauptstadt, bevor sie auf Europatour geht. Am 23. Juni wurde die Ausstellung hier eröffnet, und um dies angemessen zu feiern, kamen große und vor allem viele kleine Mumin-Fans in die Sewanstraße 43.

Doris Kluge, Vorsitzende der KULTschule, war vergnügt und sichtlich stolz, als die Ausstellung eröffnet wurde: In der hauseigenen Werkstatt waren das Mumin-Haus, die hölzernen Mumin-Figuren und viele weitere Objekte der Ausstellung hergestellt worden...

Den vollständigen Beitrag von Verena Morys lesen Sie auf
www.kulturhus-berlin.de/mumin
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Außerdem verriet sie, dass die Mumin-Ausstellung als Beitrag des Lichtenberger Kulturvereins bei der "Langen Nacht der Bilder" am 4. Juli präsentiert werden würde. Ebenso gut gelaunt war die Leiterin des Finnland-Instituts, Marjaliisa Hentilä, die sich selbst, ihre Institutsmitarbeiterinnen und einige Mitarbeiterinnen der KULTschule und des KULTURHUS BERLIN als "Mumin-Mamas" vorstellte – zu erkennen an der rot-weiß-gestreiften Schürze. Wie die echte Mumin-Mama waren sie an diesem Tag dafür zuständig, dass sich alle Kinder wohlfühlten und mit ihren Fragen und Sorgen zu ihnen kommen konnten. Nach einer kurzen Vorstellung Tove Janssons’ und der Mumins konnte die Institutsdirektorin dann auch berichten, dass die Ausstellung nach ihrer Station in Lichtenberg auf Europatour gehen wird und bereits bis 2011 ausgebucht ist.

Schon als sie den Ausstellungsraum betraten, konnte man von den Erst- bis Drittklässlern erstaunte "Oh’s" und "Ah’s" hören. Ilka Sonntag vom KULTURHUS BERLIN erzählte die Geschichte "Mumin, wie wird’s weitergehen?", und als alle gemeinsam auf den Bildern im Buch nach der Kleinen My suchten, waren die Kinder endgültig verzaubert. Schließlich lernten sie auch noch sich zu verwandeln und selbst wie ein Mumin zu sein, zu lachen wie ein Mumin, wie die Kleine My wütend mit dem Fuß aufzustampfen oder sich wie Mumin-Mama die Schürze zu binden. Ein aufregender Nachmittag in der wunderbaren Mumin-Welt.

Inmitten von Tove Janssons Leben

Um den interessierten Mumin- und Tove-Jansson-Fans etwas über die Rezeption der Mumin-Geschichten in Deutschland zu erzählen, kam die Wissenschaftlerin Dr. Mareike Jendis aus Umeå am 16. April ins Finnland-Institut Berlin gereist. Ihre Doktorarbeit zu diesem Thema war bereits im Jahr 2001 erschienen. Der zweite Vortrag im Rahmenprogramm der Mumin-Ausstellung „Schweben-Träumen-Leben. Tove Janssons Mumin-Geschichten“, fand viele begeisterte Zuhörer. Und die saßen praktisch inmitten von Tove Janssons Leben: Denn zeitgleich zeigte eine umfangreiche Fotoausstellung im Haus eine Reihe Fotografien — Tove als junge Frau am Meer, Tove in ihrem Atelier oder auf ihrer Insel, als ältere Dame mit Blumenkranz im Haar.
Ausschlaggebend für Mareike Jendis Forschung rund um Tove Jansson und die Mumins war die Tatsache, dass sie selbst zum ersten Mal von der Autorin hörte, als sie zum Studieren nach Schweden ging. Die Frage nach Janssons Unbekanntheit in Deutschland, vor allem im Vergleich zu der überaus erfolgreichen Astrid Lindgren, beschäftigte sie fortan.

Anfang der 1950er Jahre erschienen die ersten deutschen Übersetzungen der Mumin-Bücher in dem Schweizer Benziger Verlag. Die christliche Ausrichtung des Verlags mag ein Grund dafür gewesen sein, dass man bei den ersten Übersetzungen viele Textstellen aus dem Original einfach weggekürzt oder etwas völlig neues hinzugefügt hatte. Die darauf folgenden Übersetzungen wurden zwar nach und nach originalgetreur — wofür sich die Autorin selbst eingesetzt hatte — waren jedoch immer noch weit von den ursprünglichen Texten entfernt.

Die Buchtitel wurden so verändert, dass die Bücher einen Seriencharakter erhielten – so wurde zum Beispiel aus „Pappan och Havet“ (dt.: Der Papa und das Meer) „Mumins Inselabenteuer“. Der Wiedererkennungswert sei wichtig, wie Jendis erklärte, um ein sehr junges Publikum im „Märchenalter“ von vier bis sieben Jahren zu erreichen.

Auch bei den Zeichnungen wurde viel gemogelt. Tove Jansson illustrierte alle ihre Mumin-Bücher selbst und hatte eine präzisen Vorstellung davon, welches Bild in welcher Größe auf welcher Seite zu sehen sein sollte. In den deutschen Ausgaben wurden die Bilder oftmals ausgetauscht, weggelassen oder sogar teilweise bearbeitet. Und dies nur, um die Werke als Kinderbücher zu vermarkten. Beim deutschsprachigen Publikum sollte kein Zweifel entstehen, dass die Muminbücher für Kinder geschrieben wurden. Dabei sei, wie Jendis sagte, das Wesentliche an den Mumin-Büchern doch die Tatsache, dass sie für alle gedacht seien.
Ab 2000 erschienen die Bücher in Deutschland in einer neuen Übersetzung und orientieren sich jetzt sehr nah am Original, sowohl der Text, als auch die Illustrationen. „Mit 50jähriger Verspätung haben nun auch die deutschen Leser die Möglichkeit, die Mumin-Bücher so zu lesen, wie sie wirklich sind“, sagt Jendis zum Abschluss ihres Vortrags.

Der Wissensdurst des Publikums war nicht so leicht zu stillen, weshalb nach dem Vortrag zahlreiche Fragen gestellt wurden, auf die eine Antwort zu finden nicht immer leicht war. Mögliche Erklärungen, warum die Mumins und Tove Jansson in Deutschland nie eine vergleichbar große Popularität wie beispielweise Astrid Lindgren erreicht haben, gibt es viele. Vielleicht war es der falsche Verleger, vielleicht war es die unkonventionelle Lebensweise der Muminfamilie, ihr antiautoritärer Erziehungsstil. Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass „Finnland im Geiste einfach zu weit weg ist“, wie eine Besucherin nach dem Vortrag mutmaßte.

Dass die Bekanntheit der Mumins und ihre Popularität sich hierzulande eher in Grenzen hält, konnte man an diesem Abend aber nicht feststellen.

Verena Morys

 

Die Rezeption der Mumin-Geschichten in Deutschland

Vortrag von Mareike Jendis, Universität Umeå
(Deutsch)

Tove Janssons Muminbücher gehören in Skandinavien zu den berühmtesten und bekanntesten Büchern überhaupt, vergleichbar mit denen von Astrid Lindgren. Doch im Gegensatz zu den Werken Lindgrens fanden die Muminbücher in Deutschland nur ein relativ kleines Publikum. Der Vortrag geht der Frage nach, wieso dies so ist. Welche Rolle spielen dabei die Übersetzungen, die Vermarktung und die Gegebenheiten des deutschen Literatursystems? Und sieht die Lage heute, nach Erscheinen der neuen Übersetzungen von Birgitta Kicherer, anders aus?

Dr. Mareike Jenids ist Wissenschaftlerin an der Universität Umeå. Von 1982-1989 studierte sie Germanistik, Hispanistik und Deutsch als Fremdsprache in Bonn und Madrid. 1990-1995 arbeitete sie als DAAD-Lektorin an der Universität Umeå, wo sie anschließend lehrte und promovierte. 2001 erschien ihre Doktorarbeit zur deutschen Rezeption von Tove Janssons Muminbüchern. Sie unterrichtet an der Universität Umeå und einer kommunalen Schule.

19. Februar | 19 Uhr

Finnland-Institut

Boel Westin

Autorin, Künstlerin und Leuchtturmwärterin: Boel Westin stellte ihre Biographhie über Tove Jansson in Berlin vor

Am 19. Februar präsentierte Boel Westin tiefe Einblicke in Leben und Werk der finnlandschwedischen Autorin und Künstlerin Tove Jansson. Der gut besuchte Vortrag, der zum Rahmenprogramm der Mumin-Ausstellung „Schweben – Träumen - Leben“ gehörte, sprach sowohl Tove Jansson „Kenner“ als auch „Neulinge“ an. Eingeleitet wurde der Abend durch Marjaliisa Hentilä, die Leiterin des Finnland Institutes, sowie Inken Dose und Katrin Hecker vom KULTURHUS BERLIN, die dem Publikum das Mumin-Ausstellungsprojekt und die Autorin vorstellten.

Grundlage des wissenschaftlichen Vortrags Tove Jansson, Author, Artist and Lighthouse Keeper war die von Boel Westin verfasste Biographie über Tove Jansson Tove Jansson: Ord, bild, liv („Tove Jansson: Wort, Bild, Leben“). Weil sie die erste Autorin war, die uneingeschränkten Zugang zu sämtlichen Quellen, einschließlich Interviews mit Tove Jansson und ihrer Familie hatte, gilt ihr Buch als die erste autorisierte Biographie über die Mumin-Autorin.

Großen Wert legte Boel Westin darauf, ihren Zuhörern die Vielschichtigkeit von Tove Janssons Leben nahe zu bringen. Tove Jansson wurde zwar als Autorin der Mumin-Bücher international bekannt, aber sie hatte auch als Malerin großen Erfolg, der oft hinter ihre literarischen Werke zurücktreten musste. Auch wollte sie einst Leuchtturm-wärterin werden, konnte diesen Wunsch aber nie in die Tat umsetzen. Dennoch wurde er wahr – allerdings anders, als gedacht, denn als Autorin wies sie durch ihre Bücher vielen Lesern den Weg, leitete sie, schuf mit ihren Bücher ein lichtes „Zuhause“.

Als Tochter zweier Künstler war sie dazu geboren, ebenfalls eine Künstlerin zu werden. Ihr Talent zeigte sich früh – bereits mit 14 Jahren begann sie zu schreiben und zu malen. Ihre künstlerische Identität war von Beginn an dual. Sie sah sich selbst immer als Autorin und Künstlerin. Der internationale Durchbruch gelang ihr mit der Mumin Comic-Serie, die in den 1950er Jahren gleichzeitig in 120 Zeitung in 40 Ländern erschien.

Der von Tove Jansson geschaffene Mumin veränderte seine Form im Laufe der Zeit. Die kleine, schmale Figur mit spitzen Formen wurde in den 1950er Jahren mit Erscheinen des Comics immer runder und dicker. Boel Westin interpretierte dies als Zeichen dafür, dass der Mumin bzw. der Erfolg der Mumin-Geschichten und Comics Tove Janssons anderer künstlerischer Arbeit, dem Malen, im Weg stand und mehr und mehr Platz vereinnahmte.

Typisch für Tove Janssons Arbeiten war, dass ihre Bilder erzählen und ihre Bücher sehr visuell sind. Die Dualität zeigt sich auch hier. Obgleich sie selbst nie eine Biographie über sich verfasste, taucht Tove als Person doch in vielen ihrer Bücher auf: Ob in der „Tochter des Bildhauers“ oder „Muminpappas Memoiren“ – ein bisschen von ihr selbst ist überall zu finden, auch wenn sie andere Personen für sich sprechen lässt.

Durch den Vortrag von Boel Westin konnten sowohl Mumin-Fans als auch Nicht-Kenner des Werkes von Tove Jansson einen ersten Einblick in das facettenreiche Leben der Mumin-Autorin gewinnen. Ab März wird Tove Jansson durch die Mumin-Austellung in der Gelben Villa in Kreuzberg und eine Fotoausstellung über sie im Finnland-Institut den Berlinern noch näher gebracht.

Inken Dose, Susanne Pflügner

 

Vortrag von Boel Westin, Universität Stockholm
in englischer Sprache

Boel Westin präsentiert ihr Buch „Tove Jansson. Worte, Leben, Bild“ – die erste autorisierte Biographie über Tove Jansson, die 2007 in Schweden erschien.

Dr. Boel Westin ist Professorin für Literaturwissenschaft und Ideengeschichte an der Universität Stockholm. Sie hat zahlreiche Bücher über Kinderliteratur und über Tove Jansson und die Mumins veröffentlicht und mehrere Preise für ihre Arbeit erhalten.

Die neuste Biographie über Tove Jansson ist nicht nur eine Darstellung der finnlandschwedischen Autorin, sondern auch ein Spiegelbild der finnischen Kulturgeschichte.

11. Dezember 2008
18 & 20 Uhr

Finnland-Institut

Cover von Mumins 1

Die Darsteller

Die Mumins sind dieses Jahr zu Gast in Berlin. Im Rahmen des großen Lese- und Ausstellungsprojekts „Schweben – Träumen – Leben. Tove Jannsons Mumin-Geschichten“, luden das Finnland-Institut und der Reprodukt-Verlag im Dezember 2008 zu einen spannenden Abend ganz im Zeichen der Mumins ein. Für alle, die nicht dabei sein konnten, gibt es hier eine kleine Zusammenfassung:

 

Vorhang auf: Die Mumins betreten die Bühne

Wenn man momentan aus dem Fenster blickt und draußen die düsteren Regen- oder Wintertage sieht, sehnt man sich nach der Sonne. So geht es nicht nur uns Menschen, sondern auch den Mumins. Die Sehnsucht nach Wärme und Sonne und auch nach ein wenig kultureller Abwechslung treibt die Mumins hinaus in die weite Welt - an den sonnigen Strand der Riviera in Italien. Dort treffen sie auf eingebildete Filmsternchen und reiche Adelige, die vor lauter Geld das Leben nicht mehr kennen und erleben so manches Adenteuer, das sie nur mit Hilfe einer ordentlichen Portion Glück bestehen können.

Diese Geschichte wurde von der Sidekick-Production am 11. Dezember 2008 im Finnland-Institut als Puppenschauspiel uraufgeführt, basierend auf dem gerade auf Deutsch erschienenen Buch „MUMINS – Die gesammelten Comic-Strips von Tove Jansson“, das an diesem Abend erstmals präsentiert wurde.

Der Abend begann mit der Begrüßung der Gäste durch Dr. Marjaliisa Hentilä, der Leiterin und selbst ernannten „Muminmama“ des Finnland-Iinstituts, und durch Christian Maiwald, dem Lektor des Comic-Verlags Reprodukt und einem großen Bewunderer der Mumins, der die Veröffentlichung des Comics auf Deutsch bewirkt hatte.

Die Veranstaltung bildete den Auftakt zur dem Ausstellungsprojekt „Schweben – Träumen – Leben. Tove Janssons Mumingeschichten“, das vom Kulturhus Berlin in Kooperation mit dem Finnland-Institut und der Botschaft Finnlands organisiert wird und ab März 2009 seine Tore für kleine und große Freunde der Trolle öffnet.

Der nahezu restlos belegte Saal des Finnland-Instituts, in dem sich kleine, aber auch große Mumin-Fans tummelten, war dem Motto entsprechend dekoriert. Neben der Bühne gab es Glasvitrinen, die mit zahlreichen Mumin-Andenken gefüllt waren. Darunter waren u.a. verschiedensprachige Ausgaben der Mumin-Bücher – auf Arabisch, Polnisch oder Schwedisch –, Mumin-Geschirr und ein kleines Mumin-Puppenhaus mitsamt seiner Bewohner. Eine größere und begehbare Version eines Muminhauses wird später in der Mumin-Ausstellung zu bewundern sein.

Nach dem Puppentheater, das mit großem Beifall aufgenommen wurde, lud das Finnland-Institut zu Getränken und Mumin-Keksen ein. Wegen des großen Interesses und Andrangs wurde das Puppenspiel später am Abend noch einmal vor weiteren Gästen im erneut voll besetzten Auditorium des Finnland-Instituts wiederholt.

Susanne Pflügner

 

 

Mumin Comics

Buchpräsentation mit Puppentheater für Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene

Mumin jetzt in Comic-Form! Die Strips erzählen natürlich von den Erlebnissen Mumins. Der neugierige und fantasievolle kleine Troll meistert zusammen mit seinem Freund Sniff einige haarsträubende Abenteuer. Viele wunderbare und geheimnisvolle Freunde trifft er dabei, muss sich jedoch auch manch zwielichtiger Gestalt erwehren, seien es stinkende Ungetüme, ruchlose Räuber oder gar bekannte Filmstars. Marjaliisa Hentilä und Christian Maiwald erzählen von der Welt der Mumins und dem neuen Buch. Ein Höhepunkt des Abends wird das Mumins-Puppentheater von Sidekick-Productions aus Berlin sein.

Veranstalter: Finnland-Institut und Reprodukt

 

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"Schweben – Träumen – Leben. Tove Janssons Mumin-Geschichten"
auf www.kulturhus-berlin.de.

Abbildungen: Tove Jansson © Moomin Characters TM